Meine Augen öffnete ich-
Um verdorrte Wälder, Täler, Städte um mich herum zu sehen. Blind in der Finsternis.
Meine Ohren öffnete ich-
Um Schreie, Gellen um mich herum zu hören. Taub in dem Lärm.
Meinen Mund öffnete ich-
Um ohne Worte zu den Anderen zu sprechen. Stumm in der Masse.
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Ohne Augen, Ohren und Mund in die Welt geworfen
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verlief ich mich in der finsternis in der mich das gekreische taub machte und sich die worte in einsamkeit verflüchtigten; verirrt in einem sein, dass mich sein lässt und ich dennoch nur noch den Schatten meiner selbst sehen kann und in diesem schatten mein ängstliches zittern.
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Ich öffne meine Augen, meine Ohren und meinen Mund, um ihnen geblendet, taub und stumm entgegenzuschreien, um
Da Zu Werden, Der Ich Bin
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