manifest zum radikalen subjektivismus.

Der Mensch in Bedrängnis: 

Es offenbart sich im Denken und Fühlen. Wo sich das Denken  nach den Gesetzen der Grammatiken und der kollektiven Manifestation und Distribution von Bedeutung konstruiert, entzieht sich das Fühlen jedem Versuch von Allgemeingültigkeit. 

Die Konsequenz ist die Hinwendung zu der radikalsten Form der Literatur: Das radikale Aussetzen aller Regeln und Gesetzmäßigkeiten durch die einzige Wahrheit, die das Subjekt haben kann - die subjektive Apperzeption. 

Die Beschreibung des gespenstisches Abbildes des Subjekts. 

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Katja Hellmys